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Wie arbeite ich überhaupt?

Ist das überhaupt Arbeit?
Das bisschen fotografieren?

Auf Hochzeiten immer mit gut gelaunten Menschen umgeben, immer leckeres Essen, überall toll gekleidete Menschen. Was kann es besseres geben.
Die Wahrheit ist aber auch: Es ist Schwerstarbeit. Ja, wirklich. Wenn ich nach einer zweistündigen Hochzeitsreportage nach Hause komme, fühlt es sich wie ein achtstündiger Arbeitsalltag an.

Ich will alle Momente auf der Hochzeit einfangen, viele Emotionen festhalten und so wenig Augenblicke wie möglich verlieren. Dafür bin ich ständig auf Trab und laufe herum, stelle die Kamera ein und beobachte die Umgebung. Im richtigen Moment auf den Auslöser zu drücken mit der korrekten Belichtungseinstellung, das ist ein Handwerk. Und das macht unglaublich viel Spaß. Ganz besonders, wenn tolle Bilder und Fotos daraus entstehen.

Das Bild ist aus einem Videodreh für ein Interview entstanden,
um die korrekte Belichtung zu gewährleisten, haben wir zwei verschiedene Softboxen aufgestellt und ausgerichtet sowie ein variables Licht im Hintergrund platziert.

Mein Equipment aktuell: Sony Alpha a7 III und einem Sigma 24-70mm F2.8 DG DN sowie versch. Zubehör wie Camera-Rig (siehe Bild);
dazu die Tilta-Mattebox inkl. Cinemafilter (NiSi Cinema Filter 4×5.65″ Allure Mist Black (1/8 Blende) für den entsprechenden Film-Look.

Dazu noch versch. hochwertige ND-Filter bei Bedarf.
Für ruhige Kamerafahrten nutze ich den DJI Ronin Gimbal oder eine Kameraschiene (wie auf dem Bild). Studiolicht und Aufnahmeequipment (Rode Richtmikrofon) sind natürlich ebenfalls vorhanden, genauso wie eine Drohne, Marke DJI.